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Der O-Ring ist ein sehr vielseitiges, leistungsfähiges und zudem sehr wirtschaftliches Dichtelement. Durch seine kostengünstige Herstellung, seine enorme Materialvielfalt und einfache Handhabung ist er das meistverwendete Dichtelement. Er wird definiert durch den Innendurchmesser und die Schnurstärke. Die Qualitäts- und Einsatzkriterien sind fixiert in der DIN ISO 3601.
Einsetzbar gegen nahezu jedes flüssige oder gasförmige Medium
Die Materialvielfalt der O-Ringe ist riesig. In den verschiedenen Elastomergruppen gibt es eine Vielzahl von Compounds (NBR, FKM, EPDM, MVQ, FMVQ, HNBR, AU, PUR, FFKM, FEPM, CR, ACM ...) die sich in ihrer Härte, chemischen- und Temperaturbeständigkeit, Farbe und Konformität (FDA, USP VI, 3A Sanitary, EG1935/2004, etc.) unterschiedlichster Industrienormen unterscheiden. Für eine breite chemische Beständigkeit im Temperaturbereich bis 320°C bieten sich zum Beispiel unsere Perflourelastomermischungen (FFKM) an.
Die Einbauhinweise unterscheiden sich entsprechend den konstruktiven Gegebenheiten und dem Einsatzumfeld. Näheres hierzu finden Sie in unserer O-Ring Fibel.
Es gibt keinen Bereich in der Industrie, wo der O-Ring nicht zum Einsatz kommt. Er kommt als Einzeldichtung oder Vorspannelement in hydraulischen und pneumatischen Dichtsystemen zum Einsatz. In den meisten Fällen wird der O-Ring radial- oder axialstatisch in Buchsen, Deckeln und Zylindern oder in Flanschen und Verschlüssen.
Sie benötigen Unterstützung bei der Auswahl der richtigen O-Ringe und Stützringe oder haben Fragen? Gern helfen wir Ihnen direkt weiter!